Eine persönliche Reise zum Zungenband-Institut
Hallo, liebe Patienten und Patientinnen! Mein Name ist Dr. med. dent. Kathrin Mangelsdorf.
Unsere langjährige Erfahrung als Zahnärzte hat uns zu einer Medizin geführt, die über den Tellerrand hinausblickt – geprägt von persönlicher Entwicklung, Neugier und echter Begegnung. Es war eine ganz persönliche Reise, die dahin geführt hat, wofür unsere Praxis heute steht:
Ganzheitliche Medizin, interdisziplinäre Zusammenarbeit und Aufklärung von Anfang an.
Nach meinem Examen 2004 war ich bereit, in die klassische Zahnmedizin einzutauchen. Doch schon bald zwangen mich gesundheitliche Herausforderungen zum Umdenken. Ich begann, mich intensiv mit traditioneller chinesischer Medizin, Ayurveda, Ernährung, Mikronährstoffen, Meditation und Bewegung zu beschäftigen. Ich lernte am eigenen Körper, wie viel wir mit unserem Lebensstil selbst beeinflussen können.
Diese Erfahrungen haben mein Verständnis von Medizin grundlegend verändert.

Wenn das Stillen nicht klappt
Der nächste Schlüsselmoment kam mit der Geburt unseres Sohnes. Trotz aller Bemühungen war das Stillen nicht möglich – ich fühlte mich machtlos, unverstanden, und bekam statt Hilfe nur psychosomatische Erklärungen.
Erst viele Jahre später, im Rahmen meiner dentosophischen Ausbildung, habe ich das erste Mal vom anterioren und posterioren Zungenband gehört – und plötzlich ergab alles Sinn.
Die Schmerzen, das Stillversagen, das Schreien unseres Sohnes – sie hatten eine klare Ursache: Ein funktionell einschränkendes Zungenband.
Bildung und Verständnis
Ich begann mich international fortzubilden, zu lernen, zu verstehen. Und entdeckte eine Welt, in der präventive, interdisziplinäre Medizin Leben verändern kann.
Eine Welt, in der wir durch frühes Eingreifen – etwa mit einer Frenotomie und gezielter funktioneller Begleitung – den Grundstein für gesunde Entwicklung legen können.